hätte ich freiwillig mit Perlen gestrickt. Der sanfte Druck aus dem SixSox KA kam mir eigentlich gerade recht. Ich habe im Keller gekramt, meine Perlensammlung aus früheren Zeiten wiedergefunden und unter diesen ßberbleibseln meiner Vergangenheit tatsächlich ein paar passende Exemplare gefunden: rote irisierende (was sonst) Perlen, die nach einigem Gepfriemel auf die Wolle aufgefädelt waren. 234 Stück habe ich im Schweiße meines Angesichts auf die Wolle gefädelt. Dann habe ich angefangen und siehe da, es war gar nicht so schwer. Das Strickfieber hat mich dann gepackt, hungrige Kinder konnten mich nicht stören und mussten sich selbst versorgen…und das ist dabei herausgekommen:
Leider sind auf dem Foto die Perlen nur einfarbig, in echt schillern dies Perlen und die Socken sind bisher wirklich hübsch. Und es haben am Schluß genau 2 Perlen gefehlt, was auch immer da passiert sein mag, ich werde mich doch wohl nicht verrechnet haben?
Nie im Leben
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Kommentare
3 Antworten zu „Nie im Leben“
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Schön! Ich weià noch nicht, ob ich diese Socken stricken werde, hänge beim MuSoKAL noch so hinterher – aber Du machst mir Mut mit Deinem „Erstversuch“. 🙂
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Die Idee mit den Perlen ist wirklich super. Mal blöd gefragt, muà ich da den Knäuel erst abwickeln alle Perlen auffädeln und dann die Wolle wieder zum Knäuel wickeln?
LG
Regina -
Ich habe die Perlen erst alle aufgefädelt und sie dann „mitgeschoben“ das ging ganz gut, weil das Bündchen nicht so lang ist. Ich hatte auch überlegt, erst das Bündchen zu stricken und dann die Perlen aufzufädeln und einen neuen Faden anzusetzen, da ich aber vernähen wirklich blöd finde, habe ich die andere Variante gewählt.
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