Da es in diesem Jahr sogar im Rheinland einigermassen kalt ist und ich beschlossen habe, eine Mütze hilft gegen Erkältungen, habe ich ein neues Modell ausprobiert:
Rose Red von Ysolda Teague (ravelry-Link, da gibts auch jede Menge unterschiedlicher Ausführungen des Musterszu sehen…)
Mein Modell ist in einem dunklen Lila aus der Stashkiste, ein älteres Online Garn, Perufil, 100% Alpaka. Den Anfang habe ich mit einem Nadelspiel in 3,75 gestrickt, dann auf die 4er Rundnadel gewechselt. Das Modell ist gut konstruiert und wächst mit dem Muster, die Zunahmen sind im Muster. Ohne ständigen Blick auf die Beschreibung konnte ich es nicht stricken. Die Mütze gefällt mir gut, ist nur für meinen doch recht großen Kopf ein bißchen zu knapp, so dass von einem Beret nicht die Rede sein kann. Macht nichts, ich werde noch eine stricken mit etwas dickerer Wolle und diese meiner Tochter schenken:
Eine Mütze auf dem eigenen Kopf zu fotografieren ist wirklich eine echte Herausforderung.
Mützenzeit
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Kommentare
5 Antworten zu „Mützenzeit“
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Den Kampf mit der Kamera hast du gut gemeistert 🙂
Und die Mütze sieht auch gut aus. -
Zwar kenne ich Deine Tochter nicht, aber ist eine blaue Mütze für ein Mädchen wirklich passend … ? 😉
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Oi, die sieht toll aus!
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hey, die mütze, auch in blau, finde ich ziemlich gut!
lg, caroline -
[…] ja das erste Exemplar ein wenig zu klein zu sein schien habe ich eine zweite Mütze gestrickt, das Garn etwas dicker, […]
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